
Andreas Jurca (AfD): "Konsequente Abschiebung Ausreisepflichtiger"


Der Landtagskandidat will die Sozialsysteme entlasten, indem illegale Migranten abgeschoben werden. Es wäre ein Zeichen, dass von Bayern aus in die Welt gesendet werden könnte.
Auf Landesebene fühlt sich Andreas Jurca wohl, „hier habe ich durch meinen Beruf eine gewisse Routine“. Jurca arbeitet im Landtag als Referent für die AfD-Fraktion. Die Landtagskandidatur (Stimmkreis Augsburg-Ost) sei eine logische Konsequenz, so der Vorsitzende der Stadtratsfraktion, der sich 2020 auch um den OB-Sessel bewarb. Als er vier Jahre alt war, kam er mit seiner Familie als Aussiedler aus Rumänien und lebte übergangsweise in einem Flüchtlingsheim. Dass er sich heute für eine Abschiebung illegal Geflüchteter einsetzt, sieht er nicht als Konflikt. „Ich ging aus Idealismus und Gerechtigkeitsempfinden in die Politik.“ Illegale Migranten belasteten das Sozialsystem, was sich auf den Wohnungsmarkt, die Kita- und die Schulsituation auswirke. Hier etwas zu verändern, nennt Jurca als wichtigstes Ziel.
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