
Das Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof lässt auf sich warten

Plus Für den Neubau am westlichen Ende des Augsburger Bahnhofstunnels mit knapp 900 Stellplätzen ist kein Geld da. Die Stadt plant eine Übergangslösung.

Im Bereich rund um den Augsburger Bahnhofstunnel kommt es erneut zu einer Verzögerung: Nachdem schon der Tunnel später fertig wird als geplant und zunächst auch über keinen Gleisanschluss im Westen verfügen wird, wird nun bekannt, dass sich auch das geplante Fahrradparkhaus am Westeingang des Bahnhofstunnels auf unbestimmte Zeit verzögert. Es hängt wieder einmal am Geld.
Die Stadt Augsburg hofft auf mehr radelnde Pendler
Im Haushalt ist aktuell und in den kommenden Jahren nicht genug Geld eingestellt, um den Bau (vor vier Jahren beliefen sich die Schätzungen auf 8,9 Millionen Euro Baukosten, der Großteil aber gefördert) anpacken zu können. Das Fahrradparkhaus mit seinen knapp 900 Stellplätze (330 kostenlos, 550 reserviert und gebührenpflichtig) soll eine Anlaufstelle für Pendler und Pendlerinnen werden, die aus den westlichen Augsburger Stadtteilen wie Pfersee kommen. Ihnen bleibt künftig der Weg durch die Pferseer Unterführung erspart. Die Stadt hofft, auf diese Weise den Anteil der Pendler und Pendlerinnen, die aufs Auto verzichten, zu steigern.
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