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Augsburg: Der Augsburger Höhgraben ist ein sichtbares Opfer des Klimawandels

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Der Augsburger Höhgraben ist ein sichtbares Opfer des Klimawandels

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    Von Wasser keine Spur: Seit längerem ist der Augsburger Höhgraben ausgetrocknet. Ist er noch zu retten?
    Von Wasser keine Spur: Seit längerem ist der Augsburger Höhgraben ausgetrocknet. Ist er noch zu retten? Foto: Peter Fastl

    Noch vor wenigen Jahren war sein Wasser glasklar und schoss mit hoher Geschwindigkeit vom Kaisersee durch die Lechauen nördlich von Gersthofen. Vorbei am Auenhof von Josef Kirner. Heute machen sich im Bachbett des Höhgrabens Gestrüpp, Gras und Sträucher breit. Sogar Mäuse haben sich niedergelassen und Löcher in der Rinne gegraben. Vom Wasser ist selbst im März schon keine Spur mehr. Der ausgetrocknete Bach macht nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern Sorgen, auch dem Landschaftspflegeverband.

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