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Augsburg: Hunde nicht angeleint: Besitzer bedroht Passanten im Siebentischwald

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Hunde nicht angeleint: Besitzer bedroht Passanten im Siebentischwald

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    Weil er seine Hunde nicht angeleint hatte, sprachen Passanten einen 22-jährigen an. Dann eskalierte der Streit im Siebentischwald.
    Weil er seine Hunde nicht angeleint hatte, sprachen Passanten einen 22-jährigen an. Dann eskalierte der Streit im Siebentischwald. Foto: Annette Zoepf (Symbolbild)

    Ein Streit zwischen einem Hundehalter und drei Passanten ist am Samstag im Siebentischwald eskaliert. Gegen 16 Uhr war ein 22-Jähriger dort laut Polizei mit seinen beiden Hunden unterwegs. Da seine Hunde nicht angeleint waren, sprachen ihn drei Spaziergänger an. In der Folge bedrohte der 22-Jährige die drei Passanten mit einem Gegenstand, der einer Schusswaffe ähnelte. Daraufhin flüchtete der Mann und die Passanten alarmierten die Polizei. Eine Streife stellte den 22-Jährigen bereits nach kurzer Zeit im Nahbereich fest und hielt ihn an. Bei dem besagten Gegenstand handelte es sich um ein Pfefferspray, das tatsächlich einer Schusswaffe zum Verwechseln ähnlich sah. Die Beamten stellten das Pfefferspray sicher. Gegen den 22-Jährigen wird nun wegen Bedrohung und Nötigung ermittelt. (gau)

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    2 Kommentare
    Ronald Hattensaur

    Liebe Hunde, nimmt Eure uneinsichtigen Besitzer an die Leine.

    Franz Xanter

    Mir erscheint, dass jüngere und evtl. auch zukünftige Generationen scheinbar immer weniger im Kopf haben. Ein vollkommen sinnloses, blödsinniges Verhalten.

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