Johanna Schreiner schätzt ihren Arbeitsplatz im Gaswerk
Das Industriedenkmal in Augsburg-Oberhausen bietet heimischen Kunstschaffenden ein Zuhause. Bei der Aktion "Offene Ateliers" wird dringend benötigte Außenwerbung betrieben.
Der Haupteingang zum Gaswerkgelände in Oberhausen ist momentan eine Baustelle. Der Weg auf das Gelände ist alles andere als einladend. Für Tage der offenen Tür sind es jedenfalls keine idealen Voraussetzungen. Andererseits: Das Gaswerk liegt etwas abseits. Wer es ansteuert, weiß in der Regel, wohin er möchte. An diesem Wochenende sind es die offenen Ateliers. 20 Kunstschaffende machen mit. Sie zeigen interessierten Besucherinnen und Besuchern, welche Möglichkeiten im Gaswerk geboten sind. "Es ist auf alle Fälle ein spannender Ort", sagt Johanna Schreiner aus Göggingen. Die Künstlerin arbeitet seit drei Jahren in Oberhausen.
Viele Kunstschaffende saßen vor dem Umzug im Kulturpark West
Wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen war die Malerin zuvor viele Jahre lang im Kulturpark West ansässig. "Ich bin jetzt gerne hier in Oberhausen", erzählt Johanna Schreiner, die im früheren Sozialgebäude ihren Atelierraum hat. Die Mietkonditionen seien in Ordnung, sagt sie. Vertragspartner sind die Stadtwerke Augsburg, denen das Areal gehört. Wenn Johanna Schreiner in ihrem Atelier arbeitet, ist der Raum lichtdurchflutet. Ein großes Fenster gibt den Blick auf den Eingangsbereich am Gaswerk frei.
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