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Augsburg: Mehr Außengastronomie kann Anwohner nerven, tut Augsburg aber gut

Augsburg

Mehr Außengastronomie kann Anwohner nerven, tut Augsburg aber gut

Max Kramer
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    Der Bereich Maxstraße/Moritzplatz hat sich in Augsburgs Innenstadt zu einem Gastro-Hotspot entwickelt.
    Der Bereich Maxstraße/Moritzplatz hat sich in Augsburgs Innenstadt zu einem Gastro-Hotspot entwickelt. Foto: Peter Fastl

    Es ist zuletzt spürbar enger geworden in der ohnehin recht engen Augsburger Altstadt. Die Außengastronomie breitet sich im gesamten Zentrum aus – teils durch Neueröffnungen, teils durch verstärkte Bestuhlung etablierter Restaurants und Lokale. Der Effekt ist deutlich. Die kulinarischen Anlaufstellen locken mehr Menschen in die Stadt – und erzielen so eine Magnetwirkung, die dem krisengeschüttelten Handel in den vergangenen Monaten abhandengekommen ist. Manch Anwohner oder Anwohnerin mag ob des gestiegenen Zulaufs stöhnen. Doch wer die Vorzüge des Lebens in der Innenstadt genießen möchte, muss dies – in zumutbarem Rahmen – in Kauf nehmen. Und der Stadt tut diese Entwicklung insgesamt gut.

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