So viele Freiwillige wie nie: Was erleben Volunteers auf dem Modular?
Ein Jahr lang haben rund 100 Freiwillige das Festival-Konzept in 14 Arbeitskreisen erarbeitet. Zwei Volunteers berichten von ihren Aufgaben und aus ihrem Alltag.
So viele Freiwillige wie in diesem Jahr hat das Modular-Festival noch nie gesehen – 497 Ehrenamtliche helfen mit, das Event zu einer vergnüglichen, sicheren Veranstaltung werden zu lassen. Das Konzept und den Charakter des Festivals haben rund 100 Freiwillige ein Jahr lang in 14 Arbeitskreisen erarbeitet, berichtet Marlene Lechold, Stellvertretende Vorsitzende des Stadtjugendrings (SJR) bei einer Führung über das Gelände am Gaswerk. In diesem Jahr stehen Inklusion und Awareness im Vordergrund. So gibt es ein großes Team an Pädagoginnen und Pädagogen, die als Ansprechpartner in Notsituationen zur Verfügung stehen, sowie barrierefreie Faltpläne vom Platzprogramm. Bei der Erstellung des Konzepts wurden die Freiwilligen der Denkwerkstatt von Hauptamtlichen des SJR beraten. Gleiches gelte für die Side-Crew, die sich einen Plan zurechtlegen musste, wie der Aufbau effizient vonstattengehen könnte, so Lechold.
So viele Freiwillige wie nie: 497 junge Leute wollen beim Modular helfen
Unter den Helfern der Side-Crew ist Jermaine Irebor. Zu den Aufgaben des 26-Jährigen gehörten im Rahmen des Aufbaus unter anderem, Banner aufzuhängen, Zäune zu verstellen und dort anzupacken, wo jemand gebraucht wird. Neben ihm auf der Couch im Zirkuszelt, das im Crew-Bereich als Schattenspender und Entspannungsort dient, sitzt Olivia Drechsler. Sie ist Mitglied der Crew-Hospitality in diesem Jahr. "Ich leite die Bar hier im Crew-Bereich, kümmere mich im Vorfeld darum, wer bei uns arbeitet, welche Schichten ich brauche, wie viele Leute wir brauchen, wie wir an unsere Getränke und die Becher kommen“, sagt sie. Nebenher assistiert sie in der Crew-Küche, "wenn die Not am Mann haben“, fügt die 31-Jährige hinzu.
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