
Nach Kontroverse um Band: So läuft der Vorverkauf für Sommer am Kiez

Plus Die Konzertreihe "Sommer am Kiez" in Augsburg steht in den Startlöchern. Die Vorbereitungen sind im Plan. Viele Blicke richten sich auf einen einzelnen Auftritt.

Es geht schon jetzt etwas lauter zu am Gaswerk-Gelände. Der Rahmen für eines der größten, und sicherlich das lauteste Musik-Event der Stadt nimmt langsam Konturen an. Tausende Besucherinnen und Besucher werden ab kommendem Freitag, 16. Juni, zur Konzertreihe "Sommer am Kiez" erwartet. Der Aufbau läuft, Anfang kommender Woche soll alles stehen. "Wir sind voll im Zeitplan", sagt Christian Ress. Er ist Teil der Geschäftsführung von "Bob's" – der Gastro-Kette von Stefan "Bob" Meitinger, die "Sommer am Kiez" zum inzwischen siebten Mal veranstaltet. Doch diesmal richten sich nicht nur wegen der Lautstärke viele Augen und Ohren auf die Großveranstaltung.
Zusätzlich zum "normalen" Programm gibt es in diesem Jahr am Gaswerk zwei Sondereditionen: Den Auftakt am kommenden Freitag macht "Metal am Kiez" mit Doro Pesch, die nach Angaben der Veranstalter als "Queen of Metal" gilt. Am Sonntag des ersten Festival-Wochenendes folgt dann "Reggae am Kiez" mit dem deutschlandweit bekannten Künstler Gentleman und Dub a la Pub, Augsburgs bekanntester Reggae-Band. Anschließend verlässt die Konzertreihe das Gaswerk-Gelände – und wechselt auf den Helmut-Haller-Platz in Oberhausen. Dort sind ab Freitag, 23. Juni, rund ein Dutzend Konzertabende geplant.
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