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Augsburg: Schadstoffwerte sinken: Die Luft in Augsburg wird sauberer
Augsburg
10.01.2021
Schadstoffwerte sinken: Die Luft in Augsburg wird sauberer
Die Messstation in der Karlstraße registrierte bis 2018 zu viel Stickstoffdioxid in der Luft. 2019 und auch 2020 sank die Belastung, womöglich auch infolge der Corona-Pandemie.
Foto: Silvio Wyszengrad
Plus
Der Grenzwert für Stickstoffdioxid wurde 2020 in der Augsburger Karlstraße unterschritten. Welchen Anteil die Corona-Einschränkungen daran hatten, ist nicht klar zu beantworten.
Im vergangenen Jahr ist die Luft in der Augsburger Innenstadt besser geworden. Das ist das vorläufige Ergebnis der Luftmessungen des Landesamtes für Umwelt an den Stationen in der Karlstraße und am Königsplatz.
In der im Verhältnis stark belasteten Karlstraße wurden beim Verbrennungsgas Stickstoffdioxid 33 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Jahresdurchschnitt gemessen (37 Mikrogramm in 2019). Bis zum Jahr 2018 war der Grenzwert von 40 Mikrogramm dort ständig überschritten worden, was Augsburg zusammen mit anderen Städten ins Visier des Umweltverbands Deutsche Umwelthilfe rückte. Es drohte sogar eine Klage. Die Stadt zimmerte damals eilig ein Maßnahmenpaket zusammen, um umweltfreundliche Mobilität zu fördern.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter P.
10.01.2021
>> Was das Maßnahmenpaket für sauberere Luft betrifft, zieht sich die Umsetzung. Für den aktuellen Rückgang der Schadstoffe dürfte es nicht verantwortlich sein. <<
Das Maßnahmenpaket war doch nur fürs Gericht wenn die DUH geklagt hätte ;-)
5 Jahre nach dem VW Diesel-Skandal hat sich die Luft hauptsächlich durch Veränderungen im Fahrzeugbestand verbessert.
Die Entwicklung seit 2015
49 > 46 > 44 > 43 > 37 > 33
lässt sich nicht durch Corona oder Wetter erklären.
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Was das Maßnahmenpaket für sauberere Luft betrifft, zieht sich die Umsetzung. Für den aktuellen Rückgang der Schadstoffe dürfte es nicht verantwortlich sein. <<
Das Maßnahmenpaket war doch nur fürs Gericht wenn die DUH geklagt hätte ;-)
5 Jahre nach dem VW Diesel-Skandal hat sich die Luft hauptsächlich durch Veränderungen im Fahrzeugbestand verbessert.
Die Entwicklung seit 2015
49 > 46 > 44 > 43 > 37 > 33
lässt sich nicht durch Corona oder Wetter erklären.