
So findet Rettungshündin Bonnie die Spur zu den Vermissten

Plus Die Mitglieder der Malteser-Rettungshundestaffel zeigen bei einem Infotag ihre Arbeit und erklären, was Tiere und Halter für das Ehrenamt mitbringen müssen.
Ein unscheinbarer Parkplatz an der B2 zwischen Steinach und Althegnenberg bietet ein ungewöhnliches Bild. Ein Einsatzfahrzeug der Malteser sowie etliche Autos stehen dort – daneben haben sich etwa 30 Personen und 16 Hunde versammelt. Interessierte informieren sich dort über die Arbeit der Augsburger Hundestaffel.
Warum außerhalb Augsburgs mit den Hunden geübt werde, will ein Besucher wissen. Susanne Kragler, Staffelleiterin der Rettungshunde des Malteser-Hilfsdienstes, entgegnet, dass im Augsburger Siebentischwald schlicht "zu viel Betrieb" sei. Die Flächensuchhunde, die an diesem Tag vorgestellt werden, sollen ein bestimmtes Gebiet nach Vermissten absuchen und dabei auf jeden Menschen reagieren, egal ob an der Übung beteiligt oder nicht. Die Gruppe bricht im Konvoi auf und trifft ein paar Hundert Meter weitere Kollegen von Susanne Kragler an.
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