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  3. Augsburg: Viel Aggressivität: Polizei muss am Wochenende oft eingreifen

Augsburg
16.01.2023

Viel Aggressivität: Polizei muss am Wochenende oft eingreifen

Zwei Männer prügeln sich am Wochenende am Königsplatz. Nun werden die Videokameras ausgewertet und die Polizei ermittelt.
Foto: Alexander Kaya (Symboldbild)

Schlägerei, Platzverweis und Polizeiarreste beschäftigen die Augsburger Polizei am Wochenende. In einem Fall werden Zeugen gesucht.

Zahlreiche aggressive Personen hielten am Wochenende die Augsburger Polizei in Atem. Zwei Personen mussten die Nacht im Polizeiarrest verbringen - bei einer Auseinandersetzung werden nun die Videokameras am Königsplatz ausgewertet. Ein Überblick.

Einem 33-Jährigen wurde aufgrund seines aggressiven Auftretens am Samstag gegen 1 Uhr der Zutritt zu einer Bar in der Jakoberstraße verweigert. Auch gegenüber der hinzugerufenen Streife verhielt sich der Mann laut Angaben der Polizei so aggressiv, dass er in Gewahrsam genommen wurde. Er wehrte sich gegen die Unterbringung in den Polizeiarrest, soll die eingesetzten Polizeikräfte beleidigt und körperlich angegriffen haben. Eine Polizeibeamtin wurde dabei leicht verletzt, blieb jedoch dienstfähig. Gegen den 33-Jährigen wird nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.01.2023

Viel geschrieben und doch nur geschwurbelt: gerade bei der schweren Gewaltkriminalität gehen die Zahlen seit Jahren zurück.
Die internationale Forschergemeinde ist sich bei dem Thema recht einig.
Aber gerne können Sie Vorschläge machen die unser Land unsicherer machen und die Kriminalität verfestigen! Ich weiß zwar nicht warum Sie das wollen, aber man muss das halt akzeptieren.
Von einem "beeindruckenden Rückgang der Gewalt" schreibt zum Beispiel die links-grün versiffte Zeitung "Die Kriminalpolizei" der Gewerkschaft der Polizei. Aber Naja, das sind ja sicher alles nur Psychologen die Kundschaft wollen?

16.01.2023

Das war als Antwort auf Maria T. gedacht.

15.01.2023

Bei den zu erwartenden Ministrafen kein Wunder. 4 Wochen Arrest Minimum, dann sollen die Personen ihrem Arbeitgeber mal erklären wo sie waren. Bei Wiederholung entsprechend aufstocken.

15.01.2023

Das wird sicher wirken, wie in so sicheren Ländern wie den USA, gell?
Oder um es mit den Worten von Prof. Dr. iur. Wolfgang Heinz, Lehrstuhl für Kriminologie und Strafrecht der Universität Konstanz zu sagen:
"Diese Befunde der deutschen Forschungen zur Spezialprävention fügen sich bruchlos ein in den Stand der internationalen Sanktionsforschung. Insbesondere die neueren US-amerikanischen Sekundäranalysen zeigen, dass von einer „tough on crime“-
Kriminalpolitik, die auf Strafschärfungen setzt, insbesondere auf freiheitsentziehende Sanktionen, in spezialpräventiver Hinsicht keine positiven Effekte zu erwarten sind;diese Sanktionen erwiesen sich vielmehr häufig als kontraproduktiv."

Was sie fordern, würde also zu mehr Kriminalität führen, danke dafür!

16.01.2023

Seltsam , Herr Martin G .

jedesmal wenn jemand zu Recht Strafverschärfungen , wenigstens aber auch nur die ausschöpfende Anwendung des aktuellen Rechtsrahmens fordert, kommt jemand wie Sie und will der Öffentlichkeit weismachen , daß nur "Sozialprävention" ( als das fortgesetzte zärtliche Kopfstreicheln ) die aktuellen Täter oder auch die zukünftigen Täter umstimmen könne .

Menschen wie Sie betreiben schlicht "Täter-Lobby-Arbeit" !

Natürlich profilieren unsere Psychologen in der Abwertung der konventionellen Maßnahmen und Aufwertung ihrer pyschologischen "Schein-Lösungen" .
Das ist das Metier dieser Professoren und "Wissenschaftler" .

Dabei betreibt doch Deutschland schon seit bestimmt 50 Jahren und mehr eine absolute Verständnispolitik und Psychologie-Betreuung statt einer Bestrafungspolitik - mit absolut mäßigem bis gar keinem Erfolg !

Los ging es mit der "Pyscho-/Sozial-Lösung" in Deutschland übrigens bei den damaligen 68ern und deren hauptsächlich politischen Straftaten .

Über die Jahrzehnte kam es dann zu vielen vielen und zahlreichen Höhepunkten auf diesem Sektor :

Zuletzt zum Beispiel etwa die "Glasflaschennacht" auf dem Frankfurter Opernplatz im ersten Coronajahr" , die " Augsburger Maxmilianstraßenschlacht",
die einschlägige und bekannte Kölner Silversterparty

oder wie vor 2 Wochen , als die - schon als Ministerpräsidentin - völlig überforderte Berliner SPD-Bürgermeisterin sowie die Intergrationsbeauftragte der Bundesregierung irgendetwas von ( statt Strafverurteilungen) "Sozial-Untersuchungen" der bürgerkriegsähnlichen Silvesterereignisse faselten.

Beispiele sind also Legion ! Und dies seit Jahrzehnten .

Offensichtlich haben die sanften " Sozialpräventions- und betreuungsunternehmungen " der letzten Jahrzehnte nicht viel gebracht !

15.01.2023

Abgesehen von den Politikern, wäre es äußerst wichtig, wenn die Gerichtsbarkeit die Polizei besser unterstützen würde.