Warum Aussteller mit der Messe Grindtec in Augsburg hadern
Plus Die Weltleitmesse Grindtec in Augsburg ist wegen Corona auf November verschoben worden. Der Veranstalter sieht sich auf einem guten Weg, einige Aussteller aber äußern Zweifel.
Spätestens als die Weltleitmesse Grindtec – sie befasst sich mit dem Thema Schleiftechnik – im März abgesagt wurde, war die Corona-Krise in Augsburg angekommen. Der Veranstalter Afag musste rund 670 Aussteller ausladen, die Augsburger Hotels erhielten reihenweise Stornierungen der teilnehmenden Firmen, Messebauer waren ihre Aufträge los und auch Taxifahrer und Gaststätten wussten, dass sie nun auf geplante Einnahmen verzichten müssen. Und das war bekanntlich erst der Beginn drastischer Corona-Folgen für Augsburgs Wirtschaft.
Umso mehr freuten sich die Beteiligten, dass die Messe Grindtec nicht ganz abgesagt, sondern rasch ein neuer Termin im November (10. bis 13.) gefunden wurde. Weil Messen nicht als Großveranstaltungen eingestuft, sondern seitens der Regierung anders bewertet werden, steht aktuell einer Durchführung nichts im Weg. Der Messeveranstalter Afag, der auch für die afa in Augsburg verantwortlich zeichnet, stellte daher vor wenigen Tagen sein umfangreiches Konzept vor – angepasst an die Corona-Lage.
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