Das Flächenangebot beim Wohnungsbau in der Firnhaberau stößt an Grenzen
Plus In der Firnhaberau gibt es keine Flächen für die Siedlungsgenossenschaft mehr. Bauprojekte sollen nun nach Westen ausgelagert werden.
Auf dem Grund und Boden der ehemaligen Flak-Kaserne hat die Siedlungsgenossenschaft Firnhaberau Flächen erworben, um darauf dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wie der geschäftsführende Vorstand Rainer Beyer sagt, handelt es sich um etwa 1600 Quadratmeter für 19 Wohneinheiten, die nur noch auf ihre Baugenehmigung warten. Die Pläne liegen nach Auskunft des Genossenschaftschefs derzeit im Bauordnungsamt.
Besagter Zukauf liegt in Kriegshaber im Bereich des Max-Born-Wegs und der Alfred-Nobel-Straße unweit des Integrationsprojekts "Tür an Tür". Nach Vorstellung der Siedlungsgenossenschaft sollen dort 19 Wohneinheiten unterschiedlichen Zuschnitts entstehen. Obwohl Beyer davon ausgeht, dass die 2021 beantragte Baugenehmigung erteilt wird, spricht er von grundsätzlich "langwierigen Genehmigungsprozessen".
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Solange man baut wie 1950, keine Frage. Das Bild sagt alles was man wissen muss. Hauptsache Platz für die Karren...