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Foto: Axel Hechelmann

Augsburger Domviertel

Erst Ruine, jetzt Ferienhäuschen: So sieht es im Unteren Brunnenturm aus

Der Untere Brunnenturm war einst ein wichtiges Gebäude für die Stadt, dann verfiel er völlig. Bis sich Siegfried Schmid in den Turm verliebte. Ein Rundgang.

Siegfried Schmid hatte Ende der 1980er Jahre eine Idee, die er selbst "blödsinnig" nennt. Er tat etwas, das nur Verliebte tun. Er sah nur das Gute und Schöne und so kam es, dass diese Geschichte zwar von harter körperlicher Arbeit, langem Warten und enorm hohen Kosten handelt, Schmid sie aber mit diesem Satz beginnt: "Es war ein wunderschöner sonniger Tag." Damals, vor mehr als 30 Jahren.

Schmid, früher Unternehmer in Neusäß, schloss die Tür zum Unteren Brunnenturm auf, nachdem er den Schlüssel dafür von der Stadt bekommen hatte. Der Brunnenturm steht im Domviertel, zwischen Liliom-Kino und Grandhotel Cosmopolis. Und zwar schon seit mehr als 600 Jahren, wenn auch zunächst in der Funktion eines Wehrturms. Schmid ging also hinein und sah einen Turm, der "völlig verwahrlost war". Im Erdgeschoss standen die Fahrräder und Mülltonnen der Nachbarn, die Treppen waren teils verfault. Dann ging Schmid ins Dachgeschoss, sah, wie sich das warme Sonnenlicht in den matten Fensterscheiben brach und schon war es um ihn geschehen: "Auf gut Deutsch gesagt: Ich hab mich in den Turm verliebt."

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