
Diese wundersame Geschichte steckt hinter der Leonhardskapelle

Plus Die Leonhardkapelle befand sich einst an der Ecke Karl-/Karolinenstraße. Aus ihren Einzelteilen wurde sie 1962 in der Fuggerei wiederaufgebaut. Wozu sie heute dient.
In Augsburg gibt es historische Schätze im Verborgenen. Das ist nicht verwunderlich, denn über 2000 Jahre Stadtgeschichte hinterließen Spuren der vielfältigsten Art an versteckten Stellen. Archäologen erforschen den Untergrund. Sie rekonstruieren anhand von Befunden und Fundstücken das römische Augusta Vindelicum, das sich unter der heutigen Zivilisationsschicht verbirgt. Nur exemplarische Funde können im „Römerlager“ im Zeughaus gezeigt werden. Die Magazine sind mit Relikten aus der Römerzeit gefüllt.

Ähnlich ist es in Augsburgs Schatzkammer, dem Maximilianmuseum. Auch im Schaezlerpalais, wo die Kunstsammlungen historische Bilder präsentieren, kann die Dauerausstellung lediglich mit einer Auswahl aus den Beständen bestückt werden. Ab 14. Juli werden im Grafischen Kabinett aus einer Bilder-Schatzkiste Zeichnungen und Aquarelle von Gallus Weber zu sehen sein. Die Staats- und Stadtbibliothek, die Universitätsbibliothek sowie das Stadtarchiv geben mit Ausstellungen Einblicke in ihre bibliophilen Schätze.
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