Rudolf Ziegler steht auf einem Platz im Domviertel, dem man seine Bedeutung nicht ansieht. In der Mitte ein liebloses Stück Wiese an dem nur anhält, wer einen Hund dabei hat. Gleich daneben drei große Plastiktonnen, in die Anwohner ihren Müll gestopft haben. Ein paar Meter weiter westlich eine Schule, ein zweckmäßiger Klotz in Gelb.