Monika Schultes: In großem Malgestus für die Schöpfung
Monika Schultes setzt sich in ihren Bildern mit der Bewahrung der Natur auseinander.
Eines der eindrucksvollsten Projekte, das die Künstlerin Monika Schultes 2016/2017 zur Großen Schwäbischen Kunstausstellung verwirklicht hatte, war ihre Video- und Bild-Arbeit „broken home“. In diesem Kunstprojekt ging es um ihre stete Auseinandersetzung mit Werden und Wachsen, mit Veränderung und dem endgültigen Abschiednehmen von ihrem Elternhaus, das abgerissen wurde.
Loslassen, einen Neuanfang wagen, das sind bis heute die großen Themen der Monika Schultes. Im Oktober dieses Jahres ist sie als Kunsttherapeutin am Bezirksklinikum Augsburg in den Ruhestand gegangen, doch als Künstlerin wagt sie es, sich in Malerei und Zeichnung neu und noch intensiver mit dem Leben auf dieser Erde auseinander zu setzen. Wie spannend sie das darzustellen vermag, empfinden Besucher in der mit der Augsburger Galerie Noah für das Rathaus in Gersthofen konzipierten Ausstellung „Anima- Animalis“. Monika Schultes geht es darin um die Wahrnehmung der Schöpfung, im Speziellen des Miteinanders von Mensch und Tier.
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