Die Pandemie lähmt auch den Buchmarkt: Drei Autoren erzählen
Plus Drei Autoren aus der Region berichten, wie es ihnen mit ihren neuen Büchern ergangen ist: Die Antworten reichen von "kaum Probleme" bis zum totalen Reinfall.
Eine Dystopie, ein Liebesroman, ein Regionalkrimi – drei Neuerscheinungen müssen in der Krise ihre Leser finden. Wie machen das die Autoren ohne Lesungen, ohne Buchmessen?
Michael Erle, Musiker und Autor aus Mering, schreibt packende Science-Fiction, die in Süddeutschland spielt. Seine dystopische Reihe „Sturm über dem Rheintal“ um die junge Heldin Etienne und ihre Clique ist im Eridanus-Verlag erschienen. Der zweite Band „Die verlorenen Söhne“ kam Anfang Dezember heraus, kurz bevor die Buchhandlungen wieder schließen mussten. In seinem Roman hat die Klimakatastrophe schon stattgefunden, die Menschheit lebt seit einer Generation mit den Folgen. Wie eine neue Gesellschaft entsteht, wie sie sich arrangiert, aber auch welche neuen Machtverhältnisse entstehen, hat Erle in zwei spannende Abenteuer verpackt. Doch wie kommt sein neues Buch im Shutdown unter die Leser?
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