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  4. Erinnerung: Nach 76 Jahren erfuhr ein Hamburger Rabbiner was mit seiner Mutter in Augsburg geschah

Erinnerung
01.07.2021

Nach 76 Jahren erfuhr ein Hamburger Rabbiner was mit seiner Mutter in Augsburg geschah

Im Wald unter Tarnnetzen wurde in den letzten Kriegsmonaten 1945 der Düsenjäger Me 262 montiert. Einige Flieger starteten auf der Reichsautobahn.
Foto: US National Archives and Record

Plus Am 3. März 1945 werden auf dem Bahnhof Hochzoll fünf Frauenleichen ausgeladen. Wer sie waren und wie die Erinnerungswerkstatt einem Rabbiner Gewissheit bringen konnte.

Oft sind es Lokalhistoriker wie der pensionierte Hochzoller Lehrer Alfred Hausmann, die beharrlich graben, im Bundesarchiv, in den Verzeichnissen der US-Militärbehörden oder im Augsburger Standesamt Namen, Nummern und andere lose Enden sammeln und wieder zu einem Ganzen zusammenfügen. 

Wie die Schicksale der fünf Frauen, deren Namen Alfred Hausmann 2019 in die Hände fielen. Sie standen auf einer Liste des Arolsen-Archivs, eines internationalen Suchdienstes zur Forschung und Dokumentation der NS-Verfolgung in Bad Arolsen. „Vielleicht kommen Sie hier weiter“, hatte ihm Reinhold Forster von der Geschichtswerkstatt Augsburg gesagt und ihm die Dokumente in die Hand gedrückt.

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