Karl-Heinz Steffens: „Hier kann ich etwas Neues ausprobieren“
Plus Der Dirigent Karl-Heinz Steffens hat eine besondere Beziehung zu Friedberg. Die Stadt ist aus seinem Künstlerleben nicht mehr wegzudenken.
Herr Steffens, Sie leiten jetzt zum 18. Mal den Friedberger Musiksommer. Als Sie angefangen haben, waren Sie Solo-Klarinettist der Berliner Philharmoniker, dann haben Sie die Seiten gewechselt, sind Dirigent geworden, haben die ganz großen Orchester dirigiert, gehen jetzt als Musikdirektor nach Prag, Herr Steffens, ist der Musiksommer die große Konstante in ihrem musikalischen Leben geworden?
Karl-Heinz Steffens: Manche Leute haben mir ja oft vorgeworfen, ich sei zu unstet und würde mich zu oft in meinem Leben verändern. In Wirklichkeit ist es aber schon so, dass ich nach Beständigkeit suche und einer Sache lange treu sein möchte. Friedberg ist so ein Ort. Seitdem wir als Familie dorthin gezogen waren, gab mir diese Stadt einen gewissen Halt im doch eher unsteten Künstlerleben. Dass ich jedes Jahr dorthin für eine Woche zurückkehren kann, ist für mich eigentlich nicht mehr wegzudenken.
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