Wie Clubs und Hallen im Großraum Augsburg dem Lockdown trotzen
Plus Die erneute Schließung setzt den Kulturstandorten zu. Wie stehen Clubs, kleinere Bühnen und große Veranstaltungsräume in Augsburg und dem Umland das durch?
Überall setzt die Pandemie den Kulturveranstaltern zu. Gersthofen zum Beispiel: Für dieses Jahr waren 250 Veranstaltungen in der dortigen Stadthalle geplant, durchgeführt werden konnten 100. Populäre Künstler wie Mathias Richling oder Django Asül haben ihre Auftritte bis zu drei Mal und jetzt endgültig in den Sommer des nächsten Jahres verschoben. Trotzdem sieht Kulturamtsleiter Uwe Wagner nicht schwarz. Er überließ die sonst bis zu 2000 Zuschauer fassende Halle im September und Oktober kurzfristig und unbürokratisch regionalen Musikern wie dem Harrycane Orchestra. Als öffentlich finanzierter Ort, so findet er, hatte die Stadt da eine Verpflichtung.
Aber jetzt ist schon seit sechs Wochen wieder alles dicht. Langweilig? Nein, die 14 Mitarbeiter und unter ihnen besonders die fünf Techniker seien gut beschäftigt, so Wagner. „Wir haben eine neue Tonanlage installiert, die Stühle werden ausgetauscht, und die Beleuchtungsanlage bekommt ein Update“, sagt er.
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