Warum das Architekturmuseum schließt
Plus Nach der Mitteilung, dass die Villa im Thelottviertel Ende des Jahres vorübergehend schließt, äußert die TU München starke Bedenken über die Zukunft des Hauses.
Die letzte Runde im Akt der Schließung des Architekturmuseums Schwaben ist eröffnet. Zum Ende des Jahres wird das kleine Museum, das in einer denkmalgeschützten Villa im Thelottviertel untergebracht ist, geschlossen (wir berichteten). Nachdem die Arno-Buchegger-Stiftung in dieser Woche mitgeteilt hat, dass die Technische Universität München den Vertrag mit der Stiftung nicht mehr verlängern wollte, reicht nun Andres Lepik, Direktor des Architekturmuseums der TU München, eine Erklärung nach, warum die TU den Vertrag in dieser Form nicht mehr verlängern wollte. Wegen eines Auslandsaufenthalts konnte Lepik nicht gleich reagieren.
Die Arno-Buchegger-Stiftung hat in ihrer Presseerklärung festgehalten, dass die TU München den Vertrag gekündigt und im Anschluss keine Anstalten gemacht habe, ihn neu zu verhandeln. Und das, obwohl die Buchegger-Stiftung mehr als 20 Jahre ihren finanziellen Verpflichtungen nachgekommen sei.
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