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  4. Staatstheater Augsburg: Mithu Sanyal im Gespräch über "Oleanna"

Staatstheater Augsburg
10.02.2019

Mithu Sanyal im Gespräch über "Oleanna"

Mithu M. Sanyal beim Publikumsgespräch.
Foto: Michael Hochgemuth

Die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal kam zur Aufführung von „Oleanna - ein Machtspiel“ an die Uni Augsburg und sprach danach über falsche Hierarchien.

Es ging rund an diesem Samstagabend im Hörsaal II der Universität Augsburg. Zum Publikumsgespräch nach der Vorstellung von David Memets Zweipersonenstück „Oleanna – ein Machtspiel“ (hier geht es zum Premierenbericht) war die in Düsseldorf lebende Kulturwissenschaftlerin, Journalistin und Autorin Mithu M. Sanyal (*1971) nach Augsburg gekommen. Mit ihrer viel beachteten Doktorarbeit „Vulva: Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts“ (2009) und dem vor zwei Jahren erschienenen Buch „Vergewaltigung – Aspekte eines Verbrechens“ war Sanyal tief in die Kultur-und Debattengeschichte dieses nicht allein strafrechtlich relevanten Phänomens eingestiegen.

Noch vor dem Gespräch gab es aber einen Moment der Aufregung und Irritation. Was war passiert? Mitten in den dritten Akt, gerade als sich die beiden Schauspieler Katja Sieder (Carol) und Andrej Kaminsky (John) positionierten, um in den erhitzten Improvisations-Modus und damit die raffinierten Brechungen des Stücks überzuwechseln, platzte ein wenig sensibler Zuschauer herein, um sich einen Platz zu suchen. „Haben Sie überhaupt ein Ticket?“ fragte Andrej Kaminski, der sich über die relativ dreiste und späte Störung ärgerte, woraufhin ein Wortgefecht entbrannte, das mit dem Abgang des Mannes endete. War nicht auch hier schon Macht und „Rechthaben“ im unfreiwilligen Ex-Tempore-Spiel?

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