
Schatzkammer Maximilianmuseum: Wofür Augsburg in der Welt berühmt war

Plus Aus dem Nachlass von Kurt F. Viermetz stammen wertvolle Gold- und Silberschmiedearbeiten in dem Museum. Nun beginnt für die Objekte der Museumsalltag.

Der Tisch ist reich gedeckt im Maximilianmuseum, mit prächtigen Silberstücken aller Art. Mit Humpen, Leuchtern, Kaffeekannen, Trinkschalen und vielem mehr. Es ist der sogenannte Vorbereitungstisch, den Museumsleiter Christoph Emmendörffer und Kuratorin Christina von Berlin immer wieder umrunden, um eines der Stücke vorsichtig mit behandschuhten Händen herauszugreifen und dann am neuen Platz in den Vitrinen des Museums zu positionieren.
Die Kostbarkeiten, die sich darauf befinden, sind die Stücke, die der Augsburger Bankier und Mäzen Karl F. Viermetz dem Museum nach seinem Tod 2016 hinterlassen hat. Nachdem sie gesichtet, untersucht, katalogisiert und gereinigt worden waren, sah man sie bis vor kurzem in der Sonderausstellung „Glanzvolles Andenken“. Nun beginnt für sie der Museumsalltag – also die Einordnung in die Vitrinen der Dauerausstellung oder die Verwahrung im Magazin. „Museen haben ja nicht nur die Aufgabe, zu präsentieren, sondern auch zu sammeln und zu forschen“, sagt Christoph Emmendörffer.
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