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Filmproduzenten
22.02.2019

Zwei Augsburger über Nacht auf internationaler Bühne

Der Regisseur Mehmet Akif Büyükatalay (Mitte) zwischen den Produzenten Claus Reichel (links) und Bastian Klügel.
Foto: Ali Ghandtschi, Berlinale 2019

Zwei junge Augsburger gründen in Köln eine Filmproduktion. Die Berlinale hat ihren Spielfilm „Oray“ als besten Erstling ausgezeichnet.

Sie können ihr Glück immer noch kaum fassen. Über Nacht spielen die beiden aus Augsburg stammenden Filmproduzenten Bastian Klügel und Claus Reichel auf der internationalen Bühne, denn ihr Compagnon Mehmet Akif Büyükatalay hat für seinen Spielfilm „Oray“ auf der Berlinale den Preis für den besten Erstlingsfilm gewonnen. Das Preisgeld von 50000 Euro teilen sich der Regisseur und die Produzenten. „Es war wie im Tunnel: Alle möglichen Leute schütteln dir die Hände, Blumensträuße werden gereicht, gleich geht es zur Pressekonferenz und anschließend zum festlichen Dinner“, erzählt Bastian Klügel. Dort erhielten sie „tolle“ Rückmeldungen von internationalen Filmgrößen wie der Juryvorsitzenden Juliette Binoche. „Die Filmfestspiele Berlin sind mit Cannes und Venedig ein A-Festival und genießen größte Aufmerksamkeit in der Branche“, so Klügel.

Seine Erleichterung fällt umso größer aus, als die Produzenten für den Film ein „extrem hohes Risiko“ eingegangen sind. Viel Geld haben sie aufgenommen, um seine Herstellung zu finanzieren. Und weil die Fördermittel verzögert ausgezahlt werden, bedurfte es auch der Zwischenfinanzierung ihrer Eltern, die buchstäblich zur „Hausbank“ wurden. Dabei fiel ihr Budget eh schmal aus. „Normalerweise fangen Langfilme bei 750000 Euro an, wir lagen deutlich darunter“, weiß Klügel.

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