Das Schaezlerpalais, einer der prächtigsten Stadtpaläste
Plus Das Schaezlerpalais wird 250 Jahre alt. Sein Erbauer Adam von Liebert war ein Meister des Eigenmarketings und hatte ein Händchen für Sensationen.
So muss Geschichte riechen, nach Staub, Holz und toten Spinnen wie die gewaltigen Eichenbalken auf dem 120 Meter langen Dachstuhl des Schaezlerpalais. In der Mitte des vier Meter hohen Speicherraums liegt ein Eichenbalken in Längsrichtung. An ihm hängt seit 1770 die Freskendecke des berühmten Rokoko-Saals im ersten Stock. Riesige Eisennägel schauen aus dem Balken heraus. „Solide gebaut“, kommentiert Christof Trepesch, Leiter der Kunstsammlungen und Chef der städtischen Museen.
Der Prachtbau feiert in diesem Jahr seinen 250. Geburtstag. Seit Anfang März berichtet eine Ausstellung im Höhmannhaus nebenan von Entstehung, Übernahme durch die Familie von Schaezler, von Partys im Rokokosaal und dem legendären Auftritt der Habsburgerin Marie Antoinette, der späteren Königin von Frankreich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.