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Euthanasie-Propaganda: Die vergessene Rolle des Harry Buckwitz am Augsburger Theater

Nationalsozialismus

Als das Augsburger Stadttheater Hetze auf die Bühne brachte

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    Zweimal „Erbstrom“ an einem Sonntag im November 1934: Theaterzettel des Stadttheaters Augsburg mit Ankündigung des Stücks von Konrad Dürre.
    Zweimal „Erbstrom“ an einem Sonntag im November 1934: Theaterzettel des Stadttheaters Augsburg mit Ankündigung des Stücks von Konrad Dürre. Foto: Staats- und Stadtbibliothek Augsburg

    Brecht arbeitete nach dem Exil mit zahlreichen Künstlerpersönlichkeiten mit NS-Vergangenheit zusammen, wenn er sich davon Vorteile versprach. Er ließ alte Bekanntschaften wieder aufleben, knüpfte neue Kontakte. Ein besonderer Fall ist Harry Buckwitz, die Frankfurter und Zürcher Theaterikone, die schnell zu einer Art Sachwalter des Epischen Theaters im Westen wurde.

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