Es muss ziemlich gescheppert haben am Karfreitag vergangenen Jahres im Lauterlech. Ein 21-Jähriger fuhr mit seiner Ex-Freundin an jenem Abend durch die Jakobervorstadt. Die beiden stritten heftig miteinander, als der junge Mann sein Auto beschleunigte und unmittelbar nach der Kreuzung zur Paracelsusstraße in einen am rechten Fahrbahnrand abgestellten Wagen raste. Schließlich stoppte eine Hauswand die Irrfahrt. Das Ganze war aber wohl kein unglücklicher Unfall. Vielmehr geht die Staatsanwaltschaft Augsburg davon aus, dass der 21-jährige Syrer die türkischstämmige Frau heimtückisch töten wollte. Es soll eine Beziehungstat gewesen sein.
Augsburg
Dazu fällt mir nur ein. Wenn sich der Tatvorwurf im Prozess erhärtet - im Sinne der Anklage mit möglichen Höchststrafe verurteilen und danach sofort in die Heimat Syrien abschieben. Unabhängig vom Status als Asylant.
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