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Tafeln in der toskanischen Villa: So isst man im neuen Palladio in Augsburg

Gastro-Kritik

Tafeln in der toskanischen Villa: So isst man im neuen Palladio in Augsburg

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    Alfon Tanushi in seinem neuen Lokal Palladio. Veränderungen hat er dort vor allem in der Küche vorgenommen - unter anderem wurde ein Steinofen installiert.
    Alfon Tanushi in seinem neuen Lokal Palladio. Veränderungen hat er dort vor allem in der Küche vorgenommen - unter anderem wurde ein Steinofen installiert. Foto: Marcus Merk

    Kürzlich haben es die Brüder Alfon und Daniel Tanushi mit 180 Gästen krachen lassen. Da haben sie die Eröffnung ihres dritten Lokals gefeiert. Nach dem Restaurant Il Gladiatore in Oberhausen sowie La Romantica in Stadtbergen haben sie das Palladio in Kriegshaber übernommen. In Betrieb genommen haben sie es bereits Ende November - in den vergangenen Wochen haben sich die Arbeitsabläufe im Team eingespielt, größere Veranstaltungen gab es zunächst nicht. Das soll sich jetzt ändern. Das Lokal, das früher schon einmal Austragungsort von zahlreichen Familienfesten und Feierlichkeiten war, soll dazu wieder werden. „Wir haben schon viele Anfragen für Hochzeiten und Kommunionsfeiern“, sagt Alfon Tanushi. Platz gibt es in der Villa im toskanischen Stil, deren Fassade nun wieder in einem warmen, sonnigen Ton erstrahlt, genug. Im Erdgeschoss gebe es sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich 130 bis 140 Plätze. Im Obergeschoss sind es jeweils innen und außen 80 bis 100 Plätze. „Unser Konzept sieht vor, dass wir bei Veranstaltungen im oberen Bereich Buffet anbieten“, sagt der neue Betreiber.

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