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Warum mitten in Augsburg zwei schottische Hochlandrinder leben

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Warum mitten in Augsburg zwei schottische Hochlandrinder leben

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    Sabine Oehlschläger kümmert sich im Windprechtpark um die schottischen Hochlandrinder Kasper (links) und Korbinian.
    Sabine Oehlschläger kümmert sich im Windprechtpark um die schottischen Hochlandrinder Kasper (links) und Korbinian. Foto: Marcus Merk

    Was Kasper und Korbinian haben, wünschte sich so mancher Augsburger. Seit wenigen Monaten leben die zwei schottischen Hochlandrinder auf rund 1,7 Hektar in bester Lage im Antonsviertel. Inmitten alter Kastanienbäume beweiden die Tiere den historischen Windprechtpark. Seit Jahren ist dieser nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich. Nun soll er dem Artenschutz dienen. Kasper und Korbinian tragen ihren Teil dazu bei. Durch ihren unstillbaren Hunger. Davon profitieren sollen rund 60 Vogelarten.

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