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Test
25.03.2022

Alle Neune an Bord: Der neue Nissan Primastar im Test

Bestens geeignet für die große Reise in großer Gesellscahft: der Nissan Primastar.
6 Bilder
Bestens geeignet für die große Reise in großer Gesellscahft: der Nissan Primastar.
Foto: Nissan

Großfamilien finden kaum ein vernüftiges, bezahlbares Auto. Der Nissan Primastar könnte eines sein. Wir haben ihn getestet.

Großfamilien habe keine große Lobby beim Autokauf. Außer sündteuren Monster-SUVs und mittlerweile nicht weniger kostspieligen Kleinbussen bieten die Hersteller kaum etwas an, was Kind und Kegel wirklich weiter bringt.

Da stellt sich die Frage, ob der Familienrat nicht gleich die Abkehr von der teuren Pkw-Welt beschließt und sich der in der Regel günstigeren Nutzfahrzeug-Fraktion zuwendet. Da geht der Trend inzwischen durchaus zu Pkw-haftem Komfort, ohne dass die Anschaffung gleich jedes Familienbudget sprengen muss.

Früher hieß der Nissan Primastar noch Nissan NV300

Gutes Beispiel: Der Nissan NV300 (inzwischen in „Primastar“ umbenannt) ab 39.000 Euro. Er ist mit fünf, sechs, acht oder neun Sitzen konfigurierbar, je nachdem, ob die Größe der Mannschaft oder die der Ladung Priorität hat. „Billige“ Plätze gibt es so oder so nicht, auch auf der vollen 3er-Bank sollten sich selbst zwei-Meter-Riesen wohl fühlen. Und selbst im schlechtesten Fall bleibt ein alltagstaugliches Laderaumvolumen übrig; im besten sind es sechs Kubikmeter. Die Sitze sind flugs umgeklappt.

Die Angaben gelten für die längere der beiden Kabinen, die sich auf stattliche fünfeinhalb Meter erstreckt, einen halben Meter mehr als die „Kurzversion“. Dazu knapp zwei Meter Höhe und Breite; das wird eng in der heimischen Garage. Wenn schon, denn schon, auch ausstattungsmäßig gingen wir mit unserem „NV300 Kombi L2H1“ in die Vollen. Die Extraliste muss sich vor Pkw-Standards nicht verstecken: Acht-Zoll-Bildschirm mit Apple CarPlay oder Android Auto, Einparkhilfe mit 360-Grad-Flankenschutz, Regensensor. Dazu Helferlein wie Müdigkeitserkennung sowie Totwinkelwarner und City-Notbremsassistent.

Nissan Primastar Kombi L2H1 dCI 170 Tekna: technische Daten

  • Hubraum 1997 ccm
  • Leistung 125 kW, 170 PS
  • Drehm. 380 Nm
  • Länge/B./H. 5,48 /1,96/2,02 m
  • Leergewicht/Zul. 2100/970 kg
  • Sitzplätze 9
  • Laderaum 1,8 bis 6,0 m3
  • Anhängelast 1700 kg
  • Spitze 186 km/h
  • Normverbrauch 7,1-7,9 l Diesel
  • CO2-Ausstoß 186-208 g/km
  • Preis 52.193 Euro

Die Top-Ausstattung Tekna verfügt außerdem über eine Schnellheizfunktion, Sitzheizung, Lederlenkrad, zwei Schiebetüren sowie Verkehrszeichen-Erkennung, Geschwindigkeitswarner, Spurhalte- und Fernlichtassistent.

Zu welchen Preisen diese Auflistung wohl im Reich der Fullsize-SUVs führen würde? Locker in Bereiche über 60.000, 70.000 Euro. Nicht so beim Nissan-Nutzfahrzeug. Selbst mit dem größten Diesel (170 PS) und Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe verharrt der lange NV300 bei 52.193 Euro. Das ist ohne Frage trotzdem eine Stange Geld gerade für Familien, aber es gibt hier wirklich eine Menge Auto dafür. Alle Neune sind dabei.

Und das Fahrgefühl ist alles andere als billig. Papa hat dank des durchzugsstarken Selbstzünders, der für 186 km/h Spitze (!) gut ist und real acht bis neun Liter Diesel braucht, sogar ein bisschen Spaß. Auch Materialauswahl- und Verarbeitung lassen den spröden Lieferwagen-Charme früherer Zeiten weit hinter sich. Tobias Schaumann

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