"Friedensgipfel" im Skigebiet: So soll es am Riedberger Horn weitergehen
Plus Lange haben sich Liftbetreiber und Naturschützer wegen der geplanten Skischaukel am Riedberger Horn gestritten. Jetzt gibt es eine neue Philosophie.
„Wir haben uns neu ausgerichtet“, sagt Tobias Lienemann, seit gut einem Jahr Geschäftsführer der Grasgehren-Lifte unterhalb des Riedberger Horns bei Obermaiselstein (Kreis Oberallgäu). Er zeigt auf das neue Logo: „Berg und Naturerlebnis“ steht darauf und Lienemann versichert, die neue Philosophie sei „mehr als nur eine Marketingbotschaft“. Der 42-Jährige arbeitete vorher viele Jahre lang beim Deutschen Skiverband als Referent für Nachhaltigkeit bei sportlichen Großveranstaltungen.
Skisport und Nachhaltigkeit: Funktioniert das überhaupt und was will Lienemann im Skigebiet Grasgehren konkret anpacken? Ihm gehe es vor allem um ein Miteinander von Pistenfahrern, Schneeschuhgehern, Winterwanderern und Tourengehern, sagt er. Und das alles solle „im Einklang mit der Natur und dem Bewahren der Lebensverhältnisse am Riedberger Horn“ möglich sein.
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