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CSU historisch schwach, SPD verdrängt AfD: So hat die Region gewählt

Foto: Matthias Bein, dpa

Wo haben die Parteien ihre Hochburgen in der Region und wo schneiden sie besonders schlecht ab? Unsere interaktiven Grafiken zeigen, wie Ihre Gemeinde abgestimmt hat.

Selten war eine Bundestagswahl im Vorfeld so offen wie diese. Die Ergebnisse: eine historisch schlechte Union, historisch gute Grüne und die SPD ist nach 19 Jahren wieder stärkste Kraft. Lassen sich diese Trends auch an den Wahlergebnissen in der Region ablesen? Wo kann sich die CSU auf Hochburgen verlassen und wo büßt sie Stimmen ein? Konnte die SPD auch in der Region gute Ergebnisse einfahren? In unserer Analyse zeigen wir Ihnen, wie Ihre Gemeinde abgestimmt hat und werfen einen Blick auf regionale Besonderheiten.

CSU in jeder Gemeinde der Region stärkste Kraft

Viel wurde im Vorfeld der Wahl darüber spekuliert, ob Markus Söder der vielleicht bessere Kandidat der Union gewesen wäre als Armin Laschet. Das Ergebnis der CSU in Bayern ist jedoch kein Argument für Söder. Mit 31,7 Prozent erreichten die Christsozialen das schlechteste Ergebnis seit 1949. Im Vergleich zu vor vier Jahren verschlechterten sie sich um satte sieben Prozentpunkte. Doch trotz dieses schwachen Abschneidens gelang es der Partei von Markus Söder erneut, in jeder Gemeinde der Region die stärkste Kraft nach Zweitstimmen zu werden. Die CSU holte außerdem zumeist mit einem großen Vorsprung bei den Erststimmen jedes der sieben Direktmandate.

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Fabian Kluge