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Analyse
18.07.2020

Das Corona-Zeugnis: Die Krise kann die Schule langfristig besser machen

Endlich Ferien! In diesem turbulenten Jahr sind manche wohl so erleichtert wie nie zuvor.
Foto: Stephan Jansen, dpa

Plus Ein chaotisches Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Drei Monate Lockdown und Heimunterricht werden die Schule verändern - und das ist gut.

Ein paarmal pro Jahrhundert kommt es vor, dass Menschen desselben Jahrgangs einen gemeinsamen Stempel aufgedrückt bekommen. Wer aus der an Babys sehr reichen Nachkriegszeit stammt, gehört zu den Babyboomer-Jahrgängen. Menschen, die rund um den Mauerfall 1989 geboren wurden, tragen den Stempel des Wende-Jahrgangs. Für die Neugeborenen des Jahres 2020 hat sich auch schon ein Kollektivname etabliert: Sie sind die Corona-Babys. Und nicht die einzigen, bei denen das Virus ein zentrales Lebensereignis vereinnahmt: Schüler, die im Jahr 2020 ihren Abschluss machten, werden als Corona-Jahrgang in die Annalen eingehen. Sie verlassen eine Schule, die nach Corona anders sein wird als bisher. Das Virus hat das alte Bildungssystem aufgebrochen – und wird es hoffentlich sogar verbessern.

Es war Freitag, der 13., als Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im März den Lockdown anordnete. Am darauffolgenden Montag: leere Klassenzimmer, die Chemie-Utensilien eingelagert, die Turnhallen verwaist und an den Garderoben nur noch ein paar vergessene Jacken. Zunächst sollten die Schulen nur bis zum Ende der Osterferien schließen. Am Ende war es weit länger. Doch nicht wenige sahen schon an diesem unglückseligen Freitag das Schuljahr 2019/2020 verloren. Das war zu früh zu pessimistisch gedacht – und es hat sich auch nicht bewahrheitet.

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