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Pandemie
11.07.2020

Bayern testet auf Corona: Das bringen die Tests wirklich

Nicht immer bietet ein Corona-Test Sicherheit. So kann es nach Angaben von Experten passieren, dass jemand zwar Symptome entwickelt, zum Testzeitpunkt aber noch einen negativen Test aufweist.
Foto: K.-J. Hildenbrand, dpa

Plus Der Freistaat Bayern bietet nun all seinen Bürgern an, sich auf Corona untersuchen zu lassen. Doch Experten halten das für übertrieben. Zumal es bislang viele Fehlerquellen gibt.

Nicht unumstritten ist der bayerische Vorstoß, dass sich die gesamte Bevölkerung des Freistaates per Abstrich auf Covid-19 testen lassen kann. Spitzenpolitiker anderer Länder sowie des Bundes halten das für übertrieben. Und dann gibt es auch noch fachliche Skepsis: Sind die Abstrich-Ergebnisse überhaupt aussagekräftig? Wir beantworten wichtige Fragen.

Welche Fehlerquellen gibt es beim Abstrich, also beim sogenannten RT-PCR-Test, um Covid-19-Infektionen zu diagnostizieren?

Eine wichtige Fehlerquelle ist nach Angaben des Marburger Labormediziners Professor Harald Renz der Abstrich an sich. „Der Test heißt nicht umsonst Nasen-Rachen-Abstrich“, sagt der Arzt, der auch Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin ist. Heißt: Der Tupfer muss ganz durch die Nase in den Rachen geschoben werden. „Und das tut weh“, sagt Renz. Darum seien Fehler bei der Abstrich-Entnahme quasi vorprogrammiert. Zwar gibt es bei einer Testung noch einen zweiten Abstrich – den Mund-Rachen-Abstrich. Aber manchmal sitzt das Virus eben genau zwischen Nase und Rachen. Wird der Nasen-Rachen-Abstrich nicht fachgerecht durchgeführt, kann er fehlerhaft sein. Nach Angaben von Renz geht man von 20 Prozent falsch-negativen Testergebnissen aus. Heißt: Ein Fünftel der Infizierten bliebt beim Testen unentdeckt.

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