Eltern und Schüler kritisieren Online-Unterricht in Bayern
Plus Wie funktioniert der Unterricht zuhause, wenn die Schulen geschlossen sind? In Briefen an Bayerns Kultusminister wählen Eltern und Schüler deutliche Worte.
Das Ende der Osterferien naht und damit, eigentlich, auch das Ende der wegen Corona geschlossenen Schulen – so war es ursprünglich einmal vorgesehen. Doch dass der Unterricht in Bayerns Klassenzimmern ab dem kommenden Montag tatsächlich wieder seine geregelten Bahnen nimmt, ist mehr als unwahrscheinlich. In diesen Tagen wollen die deutschen Ministerpräsidenten und Kultusminister unter anderem darüber beraten. Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) hatte sich jüngst bereits offen für einen „Stufenplan“ gezeigt, also eine schrittweise Öffnung der Schulen.
Aktuell sieht es jedoch danach aus, dass es am Montag für die allermeisten Schüler im Freistaat so weitergeht, wie es vor den Ferien aufgehört hat: Mit Unterricht in den eigenen vier Wänden. Vielerorts wird der Küchentisch wieder zur Schulbank, Mama und Papa zu Ersatzlehrern und der Computer zum Hausaufgabenheft – denn über diesen findet in den meisten Fällen der „Unterricht“ statt: Lehrer verschicken Aufgaben per E-Mail, über die bayerische Lernplattform Mebis oder andere Angebote im Netz.
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