Impfen to go: Wie erfolgreich ist Bayerns Corona-Kampagne?
Plus Beim Versuch, möglichst viele Menschen gegen das Coronavirus zu impfen, setzt Bayern auf besondere Aktionen an ungewöhnlichen Orten. Doch wie erfolgreich sind diese wirklich?
Manch einer schüttelte den Kopf, als Markus Söder vor etwa einem Monat das „Impfen to go“ im Freistaat verkündete und dafür warb, sich künftig an außergewöhnlichen Orten quasi im Vorbeigehen gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Es klang ein wenig nach einem PR-Gag des bayerischen Ministerpräsidenten, um der sinkenden Impfbereitschaft in der Bevölkerung entgegenzuwirken. Wer will ernsthaft eine Biontech-Spritze im Supermarkt? Eine Dosis AstraZeneca auf dem Sportplatz? Oder den Familienausflug am Sonntag mit Johnson&Johnson ausklingen lassen?
Und doch kam es, wie es Söder sagte: Landkreise und Städte starteten fortan zahllose Sonderimpfaktionen. Seither wird also nicht mehr nur im Impfzentrum, beim Haus- oder Betriebsarzt geimpft, sondern auf Berggipfeln, in Fußballstadien, vor Möbelhäusern und Fast-Food-Restaurants. Der „Kampf um den Impfling“, wie es Gesundheitsminister Klaus Holetschek damals nannte, hat also begonnen. Doch ist er auch erfolgreich?
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