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Corona-Reportage
10.01.2021

Warten auf den Impfstoff: Wenn im Kühlschrank nur noch eine Ampulle steht

Der Kühlschrank des Kemptener Impfzentrums ist schon wieder so gut wie leer. Nur oben links lässt sich noch eine Ampulle erahnen.
Foto: Matthias Becker

Plus Die Corona-Impfungen starten in der Fläche. Doch die Impfteams sind schneller als die Lieferanten. Der Mangel bremst alles aus – und auch in Pflegeheimen ist längst nicht alles gut.

Der Blick in den Kühlschrank ist ernüchternd. Nur ein einziges Fläschchen mit dem Corona-Impfstoff der Firma Biontech steht an diesem Samstagmittag gegen 13 Uhr im Kemptener Impfzentrum noch drin. Ein einziges Fläschchen, das symbolhaft für die ganze, teils hitzige Diskussion um das Thema Impfstoffmangel stehen kann. Ein Thema, bei dem viele sagen, dass man Probleme doch hätte verhindern können, hätte die Bundesrepublik von vornherein mehr Impfstoff bestellt. Doch wenn man mit den Menschen vor Ort, in den Städten und Gemeinden spricht, tun sich noch ganz andere, praktische Probleme auf, die von außen auf den ersten Blick nicht erkennbar sind.

Der Termin der Corona-Impfung kam schneller als gedacht

Der 89-jährige Dr. Erich Farkas kommt gerade mit seiner Frau Maria zur Tür des Impfzentrums herein und findet sehr freundliche Worte für Alexander Schwägerl, der zufällig neben dem Eingang steht. Schwägerl ist Kreisgeschäftsführer des BRK Kempten/Oberallgäu. Das Rote Kreuz betreibt das Impfzentrum, das in einem Gebäude der seit Jahren leer stehenden Kemptener Kaserne eingerichtet wurde. „Wir haben uns schon frühzeitig angemeldet“, sagt Dr. Farkas, „und wir sind schneller drangekommen, als wir dachten.“ Für den Kemptener Internisten im Ruhestand ist es selbstverständlich, sich impfen zu lassen. Er möchte außerdem Zweiflern als Vorbild dienen.

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