Würzburger Forscher: Corona-Schnelltests weniger zuverlässig als behauptet
Plus Die gängigen Schnelltests taugen offenbar nur bedingt etwas. Ein Würzburger Forscherteam hat untersucht, wie gut sie eine Infektion mit SARS-CoV-2 erkennen. Das Ergebnis ist deutlich.
Antigen-Schnelltests sind inzwischen weit verbreitet: In der Schule, vor dem Theaterbesuch, auf der Fahrt in den Urlaub - überall sind die Tests eine einfache, günstige und direkt vor Ort auswertbare Möglichkeit der Testung auf eine Corona-Infektion. Und Labordaten der Hersteller, auf denen die Zulassung basiert, bescheinigen den Tests auch eine hohe Zuverlässigkeit. Doch ob sie wirklich so viel taugen wie versprochen? Eine Studie der Würzburger Universitätsmedizin lässt daran zweifeln.
Forscher zweifeln an Corona-Schnelltests: Sensitivität liegt deutlich unter Herstellerangaben
Ein Forscherteam aus den Instituten für Hygiene und Mikrobiologie sowie Virologie und Immunbiologie und vom Universitätsklinikum kommt in einer Untersuchung zum Ergebnis: Die Sensitivität der Antigen-Schnelltests im klinischen Praxiseinsatz liegt mit 42,6 Prozent signifikant unter den Herstellerangaben.
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Es ist doch schon vor Monaten in diversen Publikationen dolumentiert, der VCirologe Lauterbach hat vor einighen MOInaten, ich habe es hier schon mal gepostet, gesagt, daß diese Schnellt4sts eine Trefferwahrscheinlichkeit von 60% haben; d.h. 40% sind falsch. Ich abe bis heute noch nicht verstanden wie man an solch vagen Verfahren mit ebenso vagen Ergebnissen in der Öffentlichkeit dies Anti-Pandemie-Fortschritt bezeichnen kann. Ich bin bis jetzt ohne einen Schnelltest gut und gesund über die Runden gekommen. Und dabei bleibt es auch.