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  3. Coronavirus: Bayern will bis Ostern alle Veranstaltungen mit über tausend Teilnehmern untersagen

Coronavirus
09.03.2020

Bayern will bis Ostern alle Veranstaltungen mit über tausend Teilnehmern untersagen

Auch im Landkreis Weilheim-Schongau gibt es seit Kurzem drei bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus.
Foto: Alexander Kaya, Symbolbild

Exklusiv Bayerns Regierungskoalition einigt sich auf Einschränkungen zum Schutz vor dem Coronavirus. Die Behörden sollen das Veranstaltungsverbot strikt umsetzen.

In Bayern sollen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus ab dieser Woche alle Veranstaltungen ab einer Größe von tausend Teilnehmern von den Behörden untersagt werden. Die Spitzen von CSU und Freie-Wähler einigten sich darauf, die Empfehlungen von CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn konsequent umzusetzen, wie der Parlamentarische Geschäftsführer der Freien-Wähler-Fraktion, Fabian Mehring, unserer Redaktion sagte.

Fabian Mehring ist Parlamentarischer Geschäftsführer der Freien Wähler in Bayern.
Foto: Merk (Archiv)

Der bayerische Koalitionsausschuss habe sich am Montagabend unter anderem darauf geeinigt, dass das Veranstaltungsverbot am Dienstagvormittag im Kabinett beschlossen wird, sagte Mehring. "Die Verordnung soll zunächst bis Karfreitag gelten", betonte der Freie-Wähler-Politiker. "Dann muss eine Neubewertung der Lage unter den dann gegebenen Umständen vorgenommen werden." Damit wolle die Regierungskoalition vor allem  den Veranstaltern Sicherheit geben. Für Veranstaltungen unter 1000 Besuchern will man in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut einen Kriterienkatalog erstellen.

Neben Sportveranstaltungen könnten davon auch größere Konzerte und Ähnliches betroffen sein. In der Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm beispielsweise passen bei Konzerten 9200 Menschen. (AZ)

Alle Entwicklungen zum Coronavirus finden Sie in unserem Live-Blog.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.03.2020

Und was soll das bringen???? Bei Veranstaltungen mit 999 Personen reicht auch ein Einziger aus. Am Sonntag beim Bayernspiel waren ca. 75000 Zuschauer dabei, da hat man sich keine Gedanken gemacht, wer wen anstecken könnte. Wenn man es richtig machen würde, müsste man viel mehr tun, aber hysterischer Aktionismus ist ja viel leichter zu verkaufen.

09.03.2020

Wie man alles zum Erliegen bringen kann. Bullshit Bingo.<
2017/2018 gab es 25.000 Todesfälle wegen Grippe. In Deutschland.
Diese amerikanisierte Hysterie - auch dank den Medien - auch Dank der Augsburger Allgemeine, Bild Zeitung etc.
Danke - CDU und CSU Aktionismus. Shame on you.

10.03.2020

Von der lassen sich auch Chinesen, Südkoreaner und Italiener anstecken?

10.03.2020

Der Vergleich zwischen Grippe und dem neuen Corona-Virus hinkt. Die Grippe ist nicht so harmlos. Was viele unter Grippe verstehen, ist eigentlich ein grippaler Infekt. Die Grippe ist übrigens nicht schlimmer wie Masern und andere "Kinderkrankheiten". Nur gegen Grippe und die Kidnerkrnakheiten gibt es teilweise eingeschränkte Impfungmöglichkeiten und Medikamente. Gegen den NEUEN Corona-Stamm nichts.

Grippe: Inkurbationszeit 1 bis 2 Tage. Dann plötzlich hohes Fieber, Schmerzen, ... ein echter Grippekranker geht nicht mehr in die Arbeit und läuft auch nicht mehr rum und besucht Fußballspiele, Konzerte, ... somit ist er automatisch "isoliert". Die größte Gefahr bei der Ausbreitung besteht also in der relativ kurzen Inkurbationszeit, wo er bereits angesteckend ist.

Beim grippalen Infekt und bei den meisten Corona-Erkrankten ist es etwas Husten, Schnupft, normale Erkältungserscheinungen, vielleicht leichtes Fieber. Da gehen die meisten noch in die Arbeit, ins Stadion, ...
Hier läuft man tagelang als "Bazillenschleuder" rum. Das ist der ganz große Unterschied!

Für die meisten ist Corona "harmlos". Es geht aktuell die anfälligen bzw. gefährdeten 15 bis 20% der Bevölkerung vor einer Infektion zu schützen bzw. Zeit zu gewinnen, da es im Gegensatz zur Grippe keine Impfung und keine Medikamente gibt. Stichwort Herdenschutz.
Deshalb ist es durchaus sinnvoll Großveranstaltung erst mal abzusagen. Auch auf den Wegen dort sind Tausende dicht gedrängt beinander. Gerade bei den Fußballspielen kommen Tausende (auch mit Zug, Flugzeug, U-Bahn, Tram, Bus) teilweise über mehrere hundert Kilometer (Hab bei Bayern schon Fanclubs u.a. aus Südtirol gesehen ;-) ) zum Spiel. Leichter kann man es einem Virus nicht machen sich schnell zu verbreiten.
Eine rassante Verbreitung mit sehr vielen Schwererkrankten auf einmal würde unser Gesundheitssystem in den Kollaps führen. Die Grippewelle vor ein paar Jahren hat dies schon fast geschafft.

Der Faktor Zeit entscheidet im ewigen Wettlauf Mensch gegen Virus über die Anzahl der Opfer.

Corona ist weder die Pest, noch ein harmloser Schnupfen und erst recht nicht eine (wirtschafts oder politische) Intrige einer dunklen Vereinigung.