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Kriminalität
20.08.2019

Die Akte Ursula Herrmann bleibt wohl für immer geschlossen

Ursula Herrmann wurde 1981 entführt und erstickte in einer Kiste.
Foto: Polizei (Archiv)

Plus Noch immer gibt es Zweifel um die Aufklärung im Fall Ursula Herrmann. Ihr Bruder hat neue Indizien entdeckt - doch die reichen der Staatsanwaltschaft nicht aus.

Es ist einer der spektakulärsten Kriminalfälle Deutschlands: die Entführung und der Tod von Ursula Herrmann. Am 15. September 1981 wurde die Zehnjährige auf ihrem Heimweg nach Eching am Ammersee entführt und in eine eigens angefertigte Holzkiste gesperrt. Die Kiste wurde im Waldboden vergraben. Ursula erstickte darin.

Und obwohl fast 29 Jahre später der bärtige Hüne Werner Mazurek, 69, für die Tat zu lebenslanger Haft verurteilt worden ist, blieben Zweifel, ob er es tatsächlich war. Besonders ausgeprägt sind diese Zweifel bei Ursulas Bruder Michael Herrmann. Er hat sogar einen Zivilprozess angestrengt, um eine Wiederaufnahme des Verfahrens zu erreichen. Und er hat eigene Recherchen angestellt, die Erstaunliches zutage gefördert haben. Doch so wie es aussieht, wird Michael Herrmann weiter mit seinen Zweifeln leben müssen.

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