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Malen, malen, malen: In der Familie Rothhaas wird viel Papier verbraucht. Dass ihre Söhne auch in der Schule „Kind sein dürfen“, ist der 35-jährigen Sarah Rothhaas wichtig. Sie ist sich sicher: Das geht an der Waldorfschule besser als im staatlichen System.

Diese Familie würde ihre Kinder nicht auf eine "normale" Schule schicken

Foto: D. Auer

Vor 100 Jahren eröffnete die erste Waldorfschule. Eine Münchner Familie schickt ihre Kinder seit Generationen dorthin. Erst wurden sie beschimpft, später belächelt.

Wenn ihr Enkel Xaver nächstes Jahr in die Schule kommt, wird seine Oma dabei sein. Sie wird tief einatmen, den Geruch wiedererkennen. Den Waldorf-Geruch. "Waldorfschulen riechen einfach anders", sagt Dorothea Auer, 56. "Vielleicht nach dem Bio-Putzmittel, der Mensa und den Naturmaterialien, ich weiß auch nicht." Dorothea Auer muss selbst lachen, als sie das sagt. Aber wenn sie durch das Schulhaus im Münchner Stadtteil Schwabing läuft, das auch ihre jüngste Tochter und bald eben der sechsjährige Enkel besuchen, erinnert sich die Frau mit dem langen blonden Haar und dem aufmerksamen Gesichtsausdruck an ihre eigene Schulzeit, Jahrzehnte ist das her.

Bemüht man das bekannte Bild, jemand habe "Stallgeruch", gehöre also fest zu einem bestimmten Milieu, dann hat Auers Familie den der Waldorfschule. Ihre Geschichte beginnt in Stuttgart. Da, wo am 7. September 1919 die erste Waldorfschule der Welt eröffnete. Auers Familie ist eine der wenigen, die fast das ganze Schuljahrhundert miterlebten. Heute sind ihre Verwandten über ganz München verteilt.

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