
Hurra, hurra: Pumuckl kehrt zurück


Pumuckl und Meister Eder kehren zurück ins Fernsehen. Ab dem 1. März sind die Streiche des rothaarigen Klabauters wieder im Fernsehen zu sehen.
Mal ehrlich: Wer hätte nicht gerne bei sich im Kinderzimmer diesem rotschopfigen Kumpel Unterschlupf gewährt? Der so frech war, wie man selbst gerne gewesen wäre. Der für jede Situation ein schräges Gedicht oder einen lustigen Spruch parat hatte. Und der den ganzen Tag nichts anders zu tun hatte, als in seiner Hängematte zu schaukeln und den Meister Eder zu ärgern.
Pumuckl kommt mit besserer Bildqualität zurück
Der Pumuckl und seine Koboldlogik hat Generationen von Kindern beim Großwerden begleitet. Und dann war er plötzlich weg aus dem deutschen Fernsehen. Und mit ihm all die anderen Helden unserer Kindheit: die Heidi und der Peter, der Michel aus Lönneberga und die Pippi Langstrumpf. Jetzt kommt die kultige Zeichentrickfigur aus der Familie der Klabautermänner zurück ins Bayerische Fernsehen. Los geht’s am 1. März um 9.30 Uhr mit gleich fünf der insgesamt 52 Episoden, die aufgehübscht worden sind. Vor allem die Bildqualität soll jetzt besser sein. Der kleine Wicht aber mit den roten Haaren, der in einer zu kurzen grünen Hose und einem sonnengelben Shirt steckt, ist der Gleiche geblieben – großes Klabauter-Ehrenwort! Nichts ist ihm wichtiger, als Schabernack zu treiben. Denn: „Pumuckl neckt, Pumuckl versteckt – niemand was meckt.“
Und wem die 52 Ausflüge in die Vergangenheit dann immer noch nicht reichen, dem sei die Online-Mediathek des ZDF empfohlen: Dort gibt es neuerdings eine eigene Abteilung mit Retro-Serien wie „Die Schwarzwaldklinik“ oder „Ich heirate eine Familie“. Mit den Erwachsenen-Sendungen eben, die man immer bei der Oma anschauen durfte.
Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.
Die Diskussion ist geschlossen.