Wo hatten die Parteien 2017 ihre Hochburgen in der Region? Unsere Grafiken zeigen, wie Ihre Gemeinde abgestimmt hat – und wie sie sich dadurch von anderen unterscheidet.
Am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt – doch wie lief eigentlich noch einmal die letzte Bundestagswahl? Wie haben die einzelnen Gemeinden in der Region abgestimmt, wo gab es die meisten CSU-Wählerinnen und -Wähler, wo lag die SPD über 20 Prozent und wo hat die AfD besonders gut abgeschnitten? Kurz vor der Wahl werfen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2017 und regionale Besonderheiten.
Die CSU war in jeder Gemeinde der Region die stärkste Kraft
Klarer Wahlsieger wurde damals, in der Region sowie in ganz Bayern, die CSU. Und das, obwohl sie mit bayernweit 38,8 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl seit 1949 einfuhr. Auch in der Region blieb sie mit 39,6 Prozent hinter den hohen Erwartungen zurück. Das Ergebnis reichte aber problemlos, um in jeder einzelnen Gemeinde der Region die stärkste Kraft nach Zweitstimmen zu werden. Die CSU holte dort auch – wie in ganz Bayern – jedes Direktmandat. 2021 schickt die Partei in der Region bis auf eine Ausnahme die gleichen Direktkandidaten ins Rennen wie vor vier Jahren. Die Ausnahme ist der Wahlkreis Neu-Ulm, wo Georg Nüßlein nach der Maskenaffäre nicht mehr antritt.
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