Die schwierige Erneuerung der Münchner Lach- und Schießgesellschaft
Plus Die Lach- und Schießgesellschaft war mal die beliebteste Kabarettbühne der Republik. Jetzt soll sie wiederbelebt werden. Doch hinter den Kulissen rumort es.
Ursulastraße 9, Altschwabing. Die Adresse ist berühmt unter Freundinnen und Freunden des gepflegten Humors. Kneipen und Gaststätten reihen sich im Amüsierviertel Münchens aneinander. Mittendrin liegt eine Institution – die Lach- und Schießgesellschaft. Was gab es hier für Sternstunden! Legenden wie Dieter Hildebrandt oder Bruno Jonas legten auf der jahrzehntelang beliebtesten und bekanntesten Kabarettbühne der Republik zielsicher die Finger in die Wunden der Politik. Die „Lach und Schieß“, wie sie kurz genannt wurde, war ein Dorado der geschliffenen Pointen.
Lange her, das Ganze. Zuletzt ist der Lack der Kultureinrichtung etwas abgeblättert. Andere, wie das Münchner Lustspielhaus, liefen der Lach und Schieß ein wenig den Rang ab. Was die wenigsten wussten: Betrieben wurden beide Bühnen vom selben Mann – Till Hofmann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.