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Die Klinik-Ampel verzerrt das Bild der Corona-Lage

Kommentar Von Stephanie Sartor
27.10.2021

Plus Die Krankenhaus-Ampel sollte die Inzidenzen als Warninstrument ablösen. Doch das System hat gravierende Schwächen.

Die Idee war nicht schlecht: Als Grundlage für künftige Corona-Maßnahmen sollte die Lage in den Kliniken dienen und nicht mehr die Inzidenz. Bayern führte deshalb eine Krankenhaus-Ampel ein, die – je nach Belastung – grün, gelb oder rot leuchtet. Doch mittlerweile zeigt sich, dass das System gravierende Schwächen hat.

Die Klinik-Ampel ist nicht regional genug

Die größte ist wohl diese: Die Klinik-Ampel ist nicht regional genug. Noch vor ein paar Wochen, als die Infektionszahlen deutlich niedriger waren, mag das kein Problem gewesen sein, jetzt aber schon. Mittlerweile gibt es die bizarre Situation, dass die Ampel bayernweit zwar auf grün steht, Kliniken in einzelnen Regionen aber bereits am Limit sind. Gäbe es eine regionale Ampel, würde sie vielerorts bereits rot sein, etwa in Schwaben. Die Ampel verzerrt das Bild des Pandemiegeschehens gewaltig.

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