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Fall Maddie McCann: Nichts ist sicher

Andreas Frei, Leiter Bayern & Welt
Kommentar Von Andreas Frei
05.06.2020

Vor 13 Jahren verschwand Maddie McCann in Portugal. Inzwischen gab es viele spektakuläre Wendungen in ihrem Fall. Ob die Ermittler jetzt vor einem Durchbruch stehen?

Der Fall Maddie ist ein nicht enden wollendes Dramas voller spektakulärer Wendungen. Mal hieß es, es gebe einen möglichen Täter, dann, das Kind lebe vielleicht noch, dann standen sogar die Eltern unter Verdacht. Und immer folgerte die Öffentlichkeit daraus, die Ermittlungen stünden vor dem Durchbruch. Nichts davon hat sich in den 13 Jahren, die Maddie nun schon verschwunden ist, bewahrheitet. Ist das jetzt anders?

Der Tatverdächtige stand schon einmal im Visier der Ermittler

Ja, es gibt einen konkreten Tatverdächtigen, der schon zweimal im Visier der Ermittler stand. Da ist ein umfangreiches Vorstrafenregister, in dem auch der sexuelle Missbrauch eines Kindes aufgeführt ist, sind Telefonate, Bewegungsmuster, die ins Bild passen, und darüber hinaus noch einige Merkwürdigkeiten.

Die Ermittlungen müssen mit Vorsicht bewertet werden

Indizien, die nach mehr klingen als nur nach einer neuen Spur. Aber es gibt (noch) keine Beweise, keine Zeugen, keine Leiche, erst recht kein Geständnis. Das sind, wenn man so will, die Schwachstellen der jetzigen Entwicklung. Solange das so ist, muss man diese mit aller Vorsicht bewerten. So groß der Wunsch nach der Aufklärung der Tat auch ist.

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