Mensch und Hund: Woher kommt diese bedingungslose Liebe?
Plus Im Bayerischen Nationalmuseum in München gibt es derzeit die Ausstellung "Treue Freunde. Hunde und Menschen". Doch warum hängen so viele so innig an diesen Vierbeinern?
Dieser wunderbare Blick. Aufmerksam. Den Kopf leicht geneigt. Die Ohren aufgestellt. Sie hört alles. Und versteht alles. Ihre Pila. Ihre braun-schwarze Mischlingshündin. Davon ist Patricia Klingler überzeugt. Ihre tiefe Zuneigung zu dem schönen Tier ist sichtbar: Die 54-Jährige strahlt Pila an und diese steht prompt in ihrem Korb auf und läuft zu ihr. Mit beiden Händen das feine Fell kraulend, sagt Klingler: "Meine Pila. Sie ist wirklich jeden Tag eine Freude für mich. Eine richtig große Liebe."
Pila ist ein zentraler Punkt im Leben von Familie Klingler. Das sind Hunde in vielen Familien. Auch in Paarbeziehungen, und vor allem bei Alleinstehenden. Und das seit langem. Wer im Bayerischen Nationalmuseum in München die aktuelle Schau "Treue Freunde. Hunde und Menschen" besucht, kann eine Fülle dieser innigen Zweierbeziehungen als Kunstwerk betrachten. Wieder auf der Straße, wird man ständig Zeuge herzlichster Gespräche mit dem Hund und fürsorglichster Zuwendung. Doch warum nehmen Hunde so oft eine zentrale Rolle ein?
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