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  3. Corona-Pandemie: Monate im Corona-Lockdown: Ist Bayern bereit für Öffnung?

Corona-Pandemie
02.03.2021

Monate im Corona-Lockdown: Ist Bayern bereit für Öffnung?

Sind Öffnungen aus epidemiologischer Sicht sinnvoll? Das sagen Mediziner.
Foto: Armando Franca, AP/dpa (Symbol)

Plus Selbst Ministerpräsident Markus Söder will inzwischen Corona-Lockerungen. Warum Mediziner dennoch damit lieber bis zum 1. April warten würden.

Die Menschen sind der Coronamaßnahmen müde. Im ganzen Land spürt man eine zunehmende Ungeduld, auch weil jeder weiß, dass die wirtschaftlichen Schäden mit jeder Woche eines sich fortsetzenden Lockdowns immer schlimmer werden. Und das wissen auch viele Menschen, die eigentlich Befürworter eines vorsichtigen Kurses sind.

Selbst Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der sich lange als eine Art Oberwärter in der Republik gerierte, schlägt allmählich lockere Töne an. Insofern ist denkbar, dass beim Ministerpräsidentengipfel am Mittwoch Lockerungen beschlossen werden. Aber abseits der politischen Dimension des Themas: Sind Lockerungen – rein aus epidemiologischer Sicht – im Freistaat überhaupt sinnvoll?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.03.2021

Bayern ist bereit für die richtigen Öffnungen und die Zurücknahme der falschen Öffnungen. Aber dazu bräuchten wir einen bayerischen MP und keinen Franken.

02.03.2021

Wer hat denn Merkel die Verantwortung für Corona übertragen ? Bisher war doch jeder Mensch für seine Gesundheit selbst Verantwortlich. Seit die Bundesregierung und die Bundesländer meinen sie müssten diese Virusaktivität verwalten richten diese vermeintlich Verantwortlichen nur wirtschaftlichen Schaden an. Die Gesundheit an den offenkundlichen Gefährdungspunkten Alten-und Pflegeheimen konnten sie nicht stoppen. Bei Aktionen wie der Impfregelung kommen die Fürsten des Bundes und der Länder nur schwach in die Gänge. Wenn ich etwas nicht kann sollte ich die Finger davon lassen und mich nicht vordrängeln und den Schaden vergrößern.

02.03.2021

Man muss realistisch bleiben. Die Fortführung des lock down auf ewig könnte vor allerlei Ungemach schützen. So leicht kann etwas passieren, Ansteckung, Stolpern, Straftaten oder es fällt einem nach Majestix sogar der Himmel auf den Kopf.
Zudem muss beachtet werden, dass man den Menschen auch mit zunehmender Dauer des lock down immer weniger Selbständigkeit und Freiheit zutrauen kann. Sie sind jetzt viel leichter zu führen.

03.03.2021

Wissen Sie eigentlich schon, dass die meisten Unfälle daheim passieren? ;-)
Laut Aristoteles und Rousseau kann man beim Gehen / Spazieren am besten denken kann. Dazu hatte man in den letzten Wochen genug Zeit. ;-)
Man kann die Zeit, die man jetzt nicht in Kneipen, Gaststätten, Stadien und anderen Veranstaltungen zur Lektüren von deren Schriften nutzen können. Dann braucht man keine Angst haben, dass man das selbstständige Denken verlernt.
Bei Post bei FB und Co. ist das meistens nicht der Fall. Dort wird nur oberflächlich irgendwas behauptet ohne wirkliche Analyse der Fakten. Oft werden dort viele Fakten sogar unterschlagen. Dort wird einem einem das selbstständige Denken abgenommen.
Freiheit heißt Verantwortung. Verantwortung für seine Mitmenschen. Die meisten Verordnungen müssten gar nicht sein, wenn alle ihrer Verantwortung nachkommen würden. Aber wenn ich mich persönlich nicht bedroht fühle ...