Schutz vor Coronavirus: „Die Leute kaufen alles, was sie kriegen können“
Plus Obwohl Mundschutz kaum vor einer Ansteckung schützt, ist die Nachfrage danach explodiert. Einer der größten Importeure sitzt im Allgäu und muss viele Kunden enttäuschen.
Menschen mit Masken vor dem Mund kennt man bislang vor allem von Bildern aus China oder seinen Nachbarländern. Doch inzwischen sieht man auch in Bayern immer wieder Menschen mit dem Schutz für Mund und Nase vor dem Gesicht auf der Straße. Als Schutz vor einer Vireninfektion ist das zwar ziemlich wirkungslos. In Asien tragen Menschen Masken, um etwa bei einer Erkältung niemanden in ihrer Umgebung anzustecken. Dennoch berichten Apotheken hierzulande von einer sprunghaft gestiegenen Nachfrage, in manchen Orten sind Masken sogar ausverkauft.
Einer der größten Importeure und Hersteller für Schutzkleidung, Hygiene, Medizin und Pflegebedarf in Deutschland hat seinen Sitz in der Region: das Familienunternehmen Franz Mensch in Buchloe. Vertriebsleiter Tobias Neumann hat dort derzeit eine Aufgabe, um die ihn Berufskollegen eigentlich beneiden müssten: Die Nachfrage nach Mund- und Atemschutzmasken der Firma ist so groß, dass Neumann und seine Kollegen Bestellungen reihenweise ablehnen müssen.
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